Der Opel Omega gehörte zu den Fahrzeugmodellen der oberen Mittelklasse des deutschen Automobilherstellers Opel. Das Auto wurde im Zeitraum zwischen 1986 und 2003 produziert. Auch wenn der Opel Omega bei den Limousinen-Liebhabern zur B-Liga zählte, war dieses Opel Modell sehr beliebt. Allerdings hat bei den Autofahrern die Liebe zum Opel Omega im Laufe der Jahre nachgelassen, was wiederum zur Senkung der Nachfrage führte. Folglich stellte die Adam Opel AG die Herstellung dieses Modells ein. In 17 Jahren der Produktion sind zwei Generationen des Opel Omega erschienen: Opel Omega A und Opel Omega B. Allerdings existiert auch noch eine baureiheninterne Unterteilung in Opel Omega A1 und Opel Omega A2 sowie Opel Omega B1 und Opel Omega B2. Dies lässt sich dadurch erklären, dass bei jedem großen Facelift des Fahrzeugs eine interne Bezeichnung für ein optisch überarbeitetes Modell gewählt wurde.

Bei der ersten Baureihe des Opel Omega wurde am Anfang nur eine Karosserievariante, das viertürige Stufenheck angeboten. Das Modell hatte ein neu konstruiertes Fahrwerk mit hinterer Schräglenkerachse und Scheibenbremsen an allen Rädern. Ab 1987 wurde eine sportliche Variante des Fahrzeugs, der sogenannte Opel Omega 3000 eingeführt. Erst 1990 gab es Opel den Omega A als Limousine und als Caravan. Als eine besondere Modellvariante der ersten Generation gilt der Lotus Omega. Dieses Modell wurde auf der Grundlage des Opel Omega 3000 entwickelt und hatte 377 PS. Somit war der Lotus die zweitschnellste Serienlimousine der Welt. In 1994 startete die Adam Opel AG mit der Produktion der zweiten Generation des Omega, dem Opel Omega B. Dank der Überarbeitung der Karosserie ist bei dem neuen Opel Omega B ein Airbag-System eingeführt worden. Wie bei dem Vorgänger gehörte zur Basismotorisierung ein 2-Liter-Motor mit 115 PS. Die bisherigen Reihensechszylinder-Benzinmotoren wurden durch neu entwickelte V6-Motoren ersetzt. Es gab aber auch einen 2-Liter-Direkteinspritzer-Dieselmotor mit 100 PS. Bei dieser Motorvariante wurden Opel Omega Autoteile wie Einspritzpumpe und Nockenwelle durch zwei getrennte Steuerketten angetrieben. Die Modelle von Opel Omega A sind nicht nur in Deutschland produziert worden. So ist zum Beispiel der Opel Omega Lotus in England hergestellt worden. Es gab auch Versionen von Opel Omega A, die für den US-amerikanischen oder den brasilianischen Automarkt bestimmt waren. Während in den Staaten eine Karosseriefirma eine verlängerte Version des Opel Omega mit sechs Türen baute, wurde in Brasilien der Opel Omega als Chevrolet produziert. Auch wenn die Produktion der Fahrzeuge der Modellreihe Opel Omega international ausgerichtet war, sorgte der Hersteller für beste und unproblematische Versorgung der Autobesitzer mit Opel Omega Autoteilen bzw. Opel Omega Ersatzteilen. Opel Omega Originalersatzteile waren nicht nur in den Werkstätten, sondern auch bei den Opel Händlern zu erwerben. Auch wenn die Produktion des Opel Omega schon seit 2003 eingestellt ist, besteht der Bedarf nach hochwertigen, für unterschiedliche Opel Omega Fahrzeugmodelle passenden Opel Omega Ersatzteilen (Opel Omega Originalersatzteilen) nach wie vor. Wir wissen Ihre Liebe zu Opel Omega zu schätzen und sorgen dafür, dass Sie schnell und unproblematisch verschiedene Opel Omega Ersatzteile in Erstausrüsterqualität in unserem Online-Shop finden.
Quelle: opel.de, autobild.de